Hund rutscht auf Laminat – 5 Dinge, was Du dagegen tun kannst

Hast Du auch das Problem: Du hast überall im Haus oder in Deiner Wohnung Fliesen, Laminat oder Parkett und Dein Hund rutscht darauf aus? Vielleicht mag er auch schon kaum noch darüber laufen oder hat sich gar schon mal verletzt? Auch bei Mira achte ich sehr darauf, dass sie nicht rutscht. Neben meinen eigenen Erfahrungen habe ich für dieses Thema auch wieder Produkte ausprobiert und recherchiert und möchte Dir daher die besten fünf Tipps geben, wie Du das Rutschen Deines Hundes verhindern kannst.

Hund rutscht aus – deswegen ist es wirklich gefährlich

In unseren modernen Haushalten liegt kaum noch Teppichboden. Warum auch? Denn Laminat, Klick-Vinyl, Parkett oder Fliesen sind viel pflegeleichter und zudem noch schön anzusehen. Doch all diese schönen Fußböden haben häufig einen entscheidenden Nachteil: Sie sind glatt und Dein Hund rutscht darauf. Jetzt fragst Du Dich vielleicht, warum das so schlimm ist.

Viele junge Hunde können das Rutschen noch ausgleichen. Bei älteren Hunden oder Hunden mit Problemen im Gangapparat sieht die Sache dann schon anders aus. Das Verletzungsrisiko ist hoch, wenn Dein Hund rutscht und das nicht ausgleichen kann. Bei Seniorenhunden sind die Bänder und Sehnen schwächer und die Bewegung wird instabiler. Somit kann es häufiger vorkommen, dass sie rutschen.

Das Wegrutschen kann wiederum zu Dehnungen, Bandscheibenvorfällen, Brüchen und Sehnenrissen kommen. Auch das Sehnenleiden von Mira könnte einen Ursprung in so einer Verletzung bzw. durch eine blöde Bewegung beim Rutschen genommen haben. Verknüpft Dein Hund Schmerzen mit dem Fußboden, kann es passieren, dass er nicht mehr darüber laufen möchte. Ich kenne Hunde, die keinen Schritt mehr auf Fliesen oder Laminat setzen.

Deswegen ist ein rutschiger Boden für Hunde gefährlich. Du kannst aber durch verschiedene Möglichkeiten das Verletzungsrisiko senken.

Training auf unterschiedlichen Untergründen

Grundsätzlich empfehle ich jedem Hundehalter, dass Du mit Deinem Hund auf verschiedenen Untergründen trainierst. Hierdurch wird Dein Hund sicherer und akzeptiert auch ungewöhnliche Untergründe und Fußböden. Zwar kannst Du die Verletzungsgefahr dadurch nicht ausschließen. Aber Dein Hund lernt, dass er sich gegebenenfalls auf verschiedenen Böden anders bewegen sollte.

Was ist der beste Boden für Hunde in Haus oder Wohnung?

Wohnst Du schon länger in Deinem Haus oder Deiner Wohnung oder wurde alles erst frisch renoviert, hast Du natürlich nicht immer die Möglichkeit, den ganzen Fußboden auszutauschen und hundegerecht zu gestalten. Zudem wäre der Kostenfaktor wahrscheinlich immens. Aber gerade, wenn Du frisch renovierst oder Dein Eigenheim gerade erst neu baust, kannst Du darauf achten, dass Du auf die Wahl eines Fußboden achtest, damit Dein Hund nicht rutscht.

Vielleicht fragst Du Dich aber nun, welches ein passender Fußboden für Hundepfoten wäre. Auf Teppich rutschen Hunde natürlich nicht. Als Gegenargument steht dazu aber meistens, dass sich Teppichböden schlechter reinigen lassen und empfindlicher sind. Gleiches gilt für Treppen: Eine Treppe mit Teppichbelag ist nicht so modern und stylisch, aber hilft Deinem Hund, sicherer darüber zu laufen. Dennoch kann Dein Hund mit seinen Krallen im Teppich hängen bleiben und Fäden ziehen. Eine angerissene oder abgerissene Kralle ist schmerzhaft für Deinen Hund. Welchen Kompromiss gibt es also zu einer guten Optik und der Sicherheit Deines Hundes?

Bei der Wahl des richtigen Bodenbelags solltest Du darauf achten, dass dieser strapazierfähig und robust ist, damit er auch durch Hundekrallen nicht direkt beschäftigt wird. Außerdem sollte er natürlich leicht zu reinigen sein und auch häufiges Saugen und Wischen vertragen.

Vergleich unterschiedlicher Bodenbeläge auf Tauglichkeit für Hunde

Bodenbelag/

Eigenschaft

Teppich Laminat Parkett Kork Vinyl Linoleum
Leichte Pflege Hund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutschtHund rutscht
Einfache Reinigung Hund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutscht Hund rutscht Hund rutscht
Krallensicher Hund rutscht Hund rutscht Hund rutschtHund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutschtHund rutschtHund rutscht
robust gegenüber Feuchtigkeit / Dreck Hund rutscht Hund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutscht
rutschhemmend Hund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutscht Hund rutschtHund rutschtHund rutschtHund rutscht
strapazierfähig Hund rutschtHund rutschtHund rutscht Hund rutschtHund rutscht Hund rutscht

Vier Miras geben in dieser Tabelle die beste Bewertung, eine Mira die schlechteste. Die beste Wahl würdest Du also mit einem guten Vinylboden treffen. Inzwischen gibt es auch hier viele Klickvarianten. Beim Kork kommt es ganz stark auf die Qualität an. Meine beste Freundin hat in ihrem Haus sehr viel Korkboden und durch die Maserung ist er nicht so glatt wie ein Laminatboden, den ich bei mir habe. Natürlich gibt es bei den verschiedenen Bodenbelägen auch innerhalb der Art erhebliche Unterschiede. Ein Langflorteppich reagiert anders als ein Kurzflor. Linoleum-Böden gibt es sehr glatt oder aber auch mit Maserung.

Auf Fliesen rutschen Hunde natürlich sehr schnell. Sie sind zwar leicht zu reinigen, aber für Hunde am wenigsten geeignet.

Wenn Du nicht überall den gleichen Bodenbelag legen möchtest, überlege zumindest, ob Du in bestimmten Zimmern einen nutzt, der für Deinen Hund besser geeignet ist. Auch zusätzliche Teppiche oder Läufer auf glattem Boden können schick aus sehen und bieten Deinem Hund Inseln, auf denen er sicheren Halt hat. Unter den Läufern solltest Du rutschfeste Matten legen, damit diese nicht auch rutschen können.

Hund rutscht – was kann man gegen rutschigen Fußboden machen?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wenn Dein Hund rutscht. Die besten fünf Tipps habe ich Dir zusammengestellt. Erwarte bitte kein Wundermittel. Einfach ein Pflegemittel auf einen rutschigen Fußboden schmieren und das Problem ist gelöst? So leicht ist es dann eben doch nicht.

Aber es gibt ein paar Tricks, mit denen Du die Rutschgefahr deutlich mindern kannst ohne direkt die ganze Wohnung kernzusanieren. Welche Lösung am Ende für Dich und Deinen Hund die beste ist, musst Du selbst rausfinden. Berichte mir gerne mal, welche Maßnahmen Du ergriffen hast, wenn Dein Hund rutscht bzw. gerutscht ist.

Fell zwischen Pfotenballen schneiden / rasieren / Krallenpflege

Ein erster einfacher Tipp ist es, dass Du das Fell Deines Hundes zweichen den Pfotenballen zurück schneidest bzw. rasierst. Die reinen Pfotenballen haben mehr Haftung als rutschiges Fell. Durch das Kürzen des Fells kannst Du bereits dafür sorgen, dass Dein Hund rutscht. Natürlich gibt Dir das keine Garantie, aber Du solltest es unbedingt machen, wenn Dein Hund zum Rutschen in der Wohnung neigt und Du somit nach Optionen suchst, ohne direkt das ganze Haus umzubauen zu müssen.

Ich arbeite bei Mira mit einem Trimmer. Sie mag das Schneiden mit der Schere gar nicht und ich vermute, sie ist kitzelig 🙂 Ich habe den Trimmer positiv aufgebaut. Zugegeben: Beigeisterung sieht dann auch anders aus, aber mit dem Trimmer bin ich sehr schnell und sie freut sich über eine leckere Belohnung.

Auch das Krallen schneiden ist ein wichtiges Element. Sind die Krallen zu lang, tritt Dein Hund nicht richtig auf und kann dadurch leichter rutschen. Du solltest so oder so regelmäßig Krallenpflege beim Hund betreiben. Denn zu lange Krallen sind zudem schädlich für den Gangapparat.

Neben einer Krallenschere, einem Krallenschleifgerät ist bei mir also auch schon vor langer Zeit ein Felltrimmer eingezogen. Du kannst das Fell zwischen den Ballen aber auch mit einer Schere kürzen.

Das Nutzen von Pfotencreme bzw. Pfotenbalsam ist sinnvoll. So werden die Ballen geschmeidiger und haben mehr Haftung auf einem glatten Fußboden. Pfotencreme kannst Du sogar selbst herstellen. Ich habe Dir am Anfang dieses Absatzes eine Anleitung verlinkt.

Hund rutscht: Anti-Rutsch-Socken für Hunde sinnvoll?

Eine sehr günstige und einfache Variante ist der Einsatz von Anti-Rutsch-Socken für Hunde. Das klingt vielleicht erstmal lustig, hat aber den gleichen Effekt wie bei uns Menschen. Unter den Socken sind Noppen eine Anti-Rutsch-Gummierung. Durch diese speziellen Ausfertigungen hat Dein Hund mehr Halt.

Achte bitte beim Kauf darauf, dass die Hundesocken aus einem atmungsaktiven Stoff bestehen. Denn Hunde schwitzen über ihre Pfotenballen. Neben dem rutschfesten Silikongel auf der Unterseite sollten sie außerdem waschbar sein und einen Kletterverschluss haben, damit Du sie auch an den Pfoten befestigen kann.

Anti-Rutsch-Socken für Hunde bei glattem Fußboden

Für viele Hunde sind diese Anti-Rutsch-Socken erst mal sehr komisch, wenn sie sie das erste Mal anziehen. Daher solltest Du es auch mit Deinem Hund trainieren und positiv aufbauen und bestärken. Irgendwann wird es für Deinen Hund Routine sein und er wird sie gar nicht mehr spüren.

Socken zu benutzen, damit der Fußboden nicht dreckig wird, halte ich jedoch für den falschen Ansatz. Denn wenn ein Hund bei Dir lebt, musst Du durchaus mit etwas Dreck leben können bzw. dann eben häufiger putzen. Solche Dinge wie Socken sollten nur aufgrund eines gesundheitlichen Hintergrunds genutzt werden.

Selbstklebende Anti-Rutsch Einweg-Hundeschuhe

Durch einiges an Recherche bin ich auch auf Einweg-Hundeschuhe gestoßen. Diese sind selbstklebend. Du reinigst die Pfoten vorher gut und kannst sie dann unter die Ballen kleben. Ich habe sie mir spaßeshalber mal für einen Test bestellt. Allerdings ist das für uns definitiv keine sinnvolle Lösung.

Der Kleber könnte die Schweißporen an den Hundeballen verkleben. Neben dem Hecheln ist das für Deinen Hund die einzige Möglichkeit, zu transpieren. Daher glaube ich, dass es zwar vorübergehend klappen kann, ich dann aber doch lieber Anti-Rutsch-Socken bevorzugen würde.

Und abgesehen davon finde ich Einweg nicht gerade nachhaltig. Hundesocken kannst Du waschen und sind nicht nur günstiger, sondern auch länger haltbar.

Muskelaufbau / Balancetraining

Je gesünder der Gangapparat Deines Hundes ist und auch bis ins hohe Alter bleibt, desto weniger wird er auch auf glatten Böden rutschen. Meine Herzensempfehlung an alle Hundehalter: Egal ob Dein Hund jung oder alt ist, gehe regelmäßig mit ihm zur Hundephysiotherapie. Lasse Dir dort auch Übungen für zuhause zeigen.

Häufig wird leider erst dann etwas gemacht, wenn das Kind (oder der Hund? 😉 ) bereits in den Brunnen gefallen ist. Dabei kannst Du mit gezieltem Training viele Verletzungen, Blockaden und Probleme im Bewegungsapparat verhindern oder zumindest mindern.

Auch Zuhause kannst Du ganz viel mit Deinem Hund am Muskelaufbau und der Balance üben. Die Produkte von Togu hatte ich Dir ja bereits in meinem Beitrag Balancekissen für Hunde ans Herz gelegt. In dem Beitrag findest Du auch Tipps für Übungen.

Hund rutscht auf glattem Fußboden – lege Läufer aus

Für die meisten von uns ist es nicht möglich, von heute auf morgen alle Fußböden auszutauschen und diese den Hundepfoten anzupassen. Auch wenn wir gerne alles für unseren Vierbeiner tun würden. Daher ist eine gute und im Verhältnis kostengünstige Variante, dass Du Läufer im Haus auslegst. Das mag vielleicht auf den ersten Blick nicht so stylisch klingen, aber es gibt inzwischen wirklich schöne Läufer.

Wenn Dein Hund auf glattem Boden rutscht, lege Läufer aus
Ich habe verschiedene Teppiche und Läufer für Mira ausgelegt. Diese haben eine rutschfeste Unterfläche.

Lege diese so, dass Dein Hund sie als Insel nutzen kann. Achte dabei aber bitte darauf, dass auch die Teppichläufer nicht hin und her rutschen. Sie sollten entweder eine rutschfeste Unterseite haben oder aber mit einer zusätzlichen Antirutschmatte für Teppiche oder Teppichstoppern ausgestattet werden.

Auch glatte Treppenstufen kannst Du mit einem Treppenläufer, Stufenmatten oder einer Anti-Rutsch-Treppenfolie ausstatten und diese so sicherer für Deinen Vierbeiner machen.

Reinigungsmittel gut weg wischen

Die meisten Fußböden werden erst so richtig glatt durch Reinigungsmittel. Das Reinigungsmittel wird nicht wieder komplett aufgewischt und Dein Hund rutscht darauf.

Daher solltest Du beim Reinigen der Fußböden immer darauf achten, dass Du nach dem Wischen mit Reinigungsmittel zusätzlich gut feucht nachwischst und somit die Böden vom Putzmittel befreist.

Alternativ kannst Du den Boden auch nur feucht wischen und auf Putzmittel und Reinigungsmittel verzichten.

Pflegemittel, die Böden rutschfester machen sollen – für Hunde geeignet?

Es gibt unzählige Pflegemittel, die Dir versprechen, glatte Böden rutschfester zu machen. Beim Kauf wäre ich jedoch vorsichtig. Ich habe mir einige Mittel angeschaut und häufig findest Du die Hinweise „kann Hautreizungen hervorrufen“ bishin zu „kann womöglich unfruchtbar machen“. Sowas gehört aus meiner Sicht in keinen Haushalt mit Kindern oder Hunden, die dauerhaft nah am Fußboden sind und ihn eben nicht nur zum Drüberlaufen nutzen.

Vor allem bei einer Laminatoberfläche ist der Einsatz fragwürdig. Denn Laminat besteht auf der Oberfläche aus Plastik. Nutzt Du so ein Mittel, wird immer ein Rückstand bleiben, weil Du es nie komplett entfernen kannst.

Hast Du einen reinen Holzboden, zum Beispiel Dielen, kannst Du den Boden Wachsen oder spezielles Öl verwenden, welches einzieht und der Boden dadurch weniger rutschig ist.

Sofern ich mal ein unbedenkliches Mittel finde, werde ich es Dir hier gerne verlinken. Bisher ergab meine Suche allerdings keinen Erfolg. Wenn Du bei diesem Thema einen guten Tipp hast, freue ich mich auf ein Kommentar von Dir (darüber freue ich mich aber so oder so 🙂 )

Fazit: Wenn Dein Hund rutscht, solltest Du Maßnahmen ergreifen

Viele Hundebesitzer werden bei diesem Beitrag sagen: Ich habe Parkett und mein Hund ist noch nie gerutscht. Dennoch sollte man nicht immer von sich auf andere schließen. Mancher Hund rutscht, andere eben nicht. Viele Faktoren spielen eine Rolle. Und selbst wenn Du die beste Pfotenpflege und zudem Physio machst, kann es dennoch vorkommen, dass Dein Hund auf glatten Böden unsicher oder im Alter nicht mehr so trittsicher ist.

Ich habe für Mira hauptsächlich darauf geachtet, dass sie Inseln mit Läufern und Teppichen hat. Außerdem achte ich beim Putzen darauf, möglichst wenigst Reinigungsmittel für die Fußböden zu nehmen und sehr gut nachzuwischen. Auch die Anti-Rutsch-Socken werden für uns später sicherlich eine gute Hilfe sein, sofern sie dann doch mehr rutschen sollte.

Sollte hier mal ein neuer Fußboden einziehen, werde ich wohl zu Vinyl greifen. Zwar mag das im ersten Moment etwas teurer sein, aber wird sich sicherlich auszahlen. Übrigens gibt es auch verschiedene Laminatsorten, die nicht ganz so rutschig sind. Auch diese liegen zwar dann im höheren Preissegment, aber ich finde, die Gesundheit unserer Hunde sollte uns das wert sein.

Dein Hund rutscht auch? Dann erzähle mir gerne von Deinen Erfahrungen. Ich bin neugierig, ob Du noch weitere tolle Tipps hast, die wir hier mit den anderen Lesern teilen können. Auch ich lerne natürlich gerne dazu. Ich freue mich über einen regen Austausch mit Dir.

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4 Kommentare bei „Hund rutscht auf Laminat – 5 Dinge, was Du dagegen tun kannst“

  1. Danke so habe ich es schon vor dem Beitrag gehandhabt und alles richtig gemacht. Ich hab nur den krallenschleifer nicht. kenn ich auch nicht lg Carmen

  2. Ich werde die Variante mit dem wachsen meines Holzfußbodens ausprobieren. Vielen Dank dafür!
    Nicole

  3. Hallo,wir haben letztes Jahr Vinyl verlegen lassen.
    Leider,rutscht unsere Hündin sehr st Iark weg darauf.
    Das Material,hat auch Struktur.
    Ich werde das mit dem Fell und den Krallen erst mal ausprobieren.
    Danke

  4. […] kleiner Tipp an dieser Stelle: Dein Hund rutscht auf Laminat? Das kannst Du vermeiden, wenn Du auf das richtige Putzmittel achtest oder es komplett weg […]

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