Dass wir unseren Hund beschäftigen sollten, ist sicherlich hinlänglich bekannt. Natürlich sollten wir genauso darauf achten, dass unsere Hunde ausreichend Ruhe finden. Eine gute Mischung aus Beidem ist hier meist der beste Weg. Denn ein ausgelasteter Hund ruht einfach besser und ein ausgeruhter Hund kann sich wiederum besser konzentrieren und ist ausgeglichener. Heute habe ich für Dich wieder einige Inspirationen zusammen gestellt, mit dem Du Deinem Hund beschäftigen kannst und mal etwas Abwechslung in Euren Alltag bringen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Hund beschäftigen – nicht immer muss es teuer sein
Viele Hunde haben inzwischen einen vollen Stundenplan: montags Mantrailing, dienstags Agility, dann natürlich noch das tägliche Treffen auf der Freilauffläche, CaniCross, Hundeschule und was sonst noch so anfällt. Viele Hunde sind durch diese übermäßige Auslastung überfordert. Sie können sich nicht auf eine Aufgabe konzentrieren, haben nicht ausreichend Ruhezeiten und werden von einem Termin zum nächsten gehetzt.
Natürlich ist es wichtig, den Hund zu beschäftigen, aber es muss nicht immer das große Rad gedreht werden. Du kannst Deinen Hund nämlich auch mit vielen Alltagsgegenständen auslasten – und es wird ihm sicherlich genau so viel Spaß bereiten. In meinem Beitrag über Indoorbeschäftigungen habe ich Dir bereits einige Möglichkeiten gezeigt, wie Du Deinen Hund mit Toilettenpapierrollen auslasten kannst. Du kannst auch Intelligenzspielzeuge selber basteln, ihn im Haushalt einbinden, Deinem Hund Such verloren oder ein paar Hundetricks beibringen. Gerade auch für ältere oder verletzte Hunde ist dies eine wertvolle Alternative.
Heute zeige ich Dir, wie Du Deinen Hund aber auch mit einer einfachen Decke verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten bieten kannst.
Hund auslasten – Deckentraining mal anders
Vielleicht hast Du ja schon mal vom Deckentraining gehört. Dieses Training wird dafür genutzt, dass Hunde schneller und einfacher zur Ruhe kommen. Ich möchte in diesem Beitrag nicht genauer darauf eingehen. Heute soll nicht das Ruhetraining auf dem Plan stehen, sondern eben, wie Du Deinen Hund beschäftigen kannst.
Was Du hierfür benötigst?
Du brauchst tatsächlich nicht viel: Für die verschiedenen Möglichkeiten, die ich Dir aufzeige, benötigst Du lediglich folgendes:
- eine Decke (eine normale Decke, je nachdem, was Du zu Hause hast) – es sollte eine Decke sein, die ruhig dreckig werden oder kaputt gehen darf
- Leckerlis (wir nutzen gerne Easy-Barf von AniFit – mit dem Rabattcode SLEEPHERDS erhältst Du als Neukunde 10% Rabatt auf Deine Bestellung)
- Ein Spielzeug (nimm einfach das, was Dein Hund gerne mag: Vielleicht hat er ja einen Lieblingsball?)
- Gegebenenfalls ein Klicker
- Gute Laune 🙂
Ich nutze als Clicker diese ganz einfachen. Sehr praktisch ist es, dass sie gleich in einem Mehrpack kommen, so kann man sich auch welche in die Jacke stecken und welche zu Hause liegen lassen:
Deinen Hund beschäftigen mit einer Decke – ein kleiner Tipp vorweg
Ich hatte ja bereits das eigentliche Deckentraining angesprochen. Hierbei wird die Decke genutzt, um Deinem Hund einen Ruheort zu bieten (letztendlich durch eine räumliche Begrenzung). Solltest Du Dich gerade im Aufbau dieses Trainings befinden, ist es nicht ratsam, die Decke nun zu einem Spielplatz um zu funktionieren. Entweder wartest Du somit noch mit dieser Art von Beschäftigung – oder Du nutzt immer die gleiche Decke für das Ruhetraining und eine andere Decke für die Beschäftigungsmöglichkeiten.
Hund beschäftigen mit einer Decke – meine Inspirationen für Dich
Wenn Du jetzt alles bereit gelegt hast, kann es schon fast los gehen. Ich habe Dir aus zwei Bereichen zusammen gestellt, die ich in drei Kategorien einteile. Hier ist sowohl etwas für die Nase als auch etwas Denksport für Deinen Hund dabei. Nicht jeder Hund mag alle Aufgaben gleich. Hier ist es an Dir, zu entscheiden, ob Dein Hund an etwas Spaß hat – oder eben nicht. Außerdem solltest Du auch das Lernverhalten Deines Hundes im Auge behalten: Manche Hunde verstehen Vorgänge schneller als andere. Das hat sicherlich zum einen mit der Rasse und des Charakters Deines Hundes zu tun. Aber auch erlernte Dinge, zum Beispiel ein systematisches Denken oder aber auch eine vorhandene Frustrationstoleranz. Beachte das bitte und gehe in dem Tempo vor, wie Dein Hund es benötigt.
Suchspiel mit der Decke
Für diese Art, den Hund zu beschäftigen, benötigst Du nur die Decke und Leckerlis. Breite die Decke als erstes vor Dir aus. Verstreue nun die Leckerlis darauf. Eine Decke lässt sich toll zusammen knüllen und genau das machst Du nun. Dein Hund sollte hierbei warten. Entweder im gleichen Raum, damit er versteht, was Du gerade machst – oder als „Profi“ in einem anderen Raum.
Nach Deiner Freigabe darf Dein Hund sich nun die Leckerlis aus der Decke suchen.
Hierbei gibt es übrigens kein „Nein“. Deswegen solltest Du unbedingt auch eine alte Decke benutzen, sollte Dein Hund mit den Pfoten darauf scharren oder sie ins Maul nehmen.
Denksport mit der Decke
Hat Dein Hund ein Lieblingsspielzeug? Vielleicht einen Ball oder einen Zergel? Oder vielleicht ein Kuscheltier? Dann lege dieses und die Decke bereit. Du kannst, wenn Du möchtest, zuerst mit Deinem Hund und dem Spielzeug spielen.
Gerade bei jungen Hunden, die erst noch lernen, in der Wohnung Ruhe zu alten, sind wilde Spiele drinnen allerdings nicht immer ratsam, bedenke das bitte 🙂
Nun legst Du das Spielzeug unter die Decke und motivierst Deinen Hund, das Spielzeug zu suchen. Hierbei ist also etwas Kopfarbeit gefragt und Dein Hund soll einen Lösungsweg entwickeln, das Spielzeug unter der Decke heraus zu holen.
Hat er es geschafft, kannst Du ihn entweder durch ein kurzes Spiel mit dem gefundenen Spielzeug oder aber durch ein Leckerli belohnen.
Tipp für Profis
Kann Dein Hund Gegenstände bereits unterscheiden? Dann kannst Du den Schwierigkeitsgrad erhöhen. Hierzu kannst Du entweder zwei Gegenstände unter der Decke verschwinden lassen oder aber nur das „richtige“ Spielzeug und ein anderes legst Du daneben. So muss Dein Hund erst unterscheiden, welcher Gegenstand gesucht wird und strengt seine grauen Zellen noch etwas mehr an.
In meinem betrag Hunde auslasten bei schlechtem Wetter erfährst Du, wie Du Deinem Hund das unterscheiden von Spielzeugen beibringst.
Tricksen mit der Decke
Du kannst mit der Decke auch tolle Tricks mit Deinem Hund einüben.
An dieser Stelle möchte ich mal eine kleine Geschichte erzählen: Ich trickse mit Mira sehr gerne. Sie hat Spaß daran, ist (fast) immer motiviert. Hat sie tatsächlich mal keine Lust, dann dränge ich sie auch nicht dazu. Es soll Spaß machen und lastet zudem sehr gut aus, denn sie muss dabei Nachdenken. Nun aber zu der Geschichte: Mir wurde vorgeworfen, dass ich meinen Hund zu einem Zirkushund ausbilde, der Kunststücke machen muss nur für ein Foto. Ich solle doch meinen Hund auch mal Hund sein lassen!
Mich hat dieser Angriff sehr schockiert. Denn wenn ich mit Mira trickse, geht es mir nie um den fertigen Trick oder ein Foto. Mir geht es um den Weg, den wir gemeinsam gehen. Das Erarbeiten des Tricks und somit die gemeinsame Zeit und das gemeinsame Lernen. Ob ein Trick am Ende perfekt sitzt, ist nebensächlich. Natürlich ist es toll, wenn sie ihn danach gut kann und ihn auch freudig ausführt. Und ja: Ich nutze die Tricks auch für Fotos. Aber ich würde Mira nie dazu drängen, denn Tricksen sollte immer auf positiver Bestätigung basieren. Wann lasse ich also einen Hund Hund sein? Wenn ich einem Hund, der denken und arbeiten will, nur langweilige Spaziergänge anbiete?
Wie ich einen Hund beschäftige, ist das Wie also immer abhängig vom Hund. Nicht jeder Hund hat Spaß am Tricksen. Nicht jeder Hund hat Spaß an Nasenarbeit und nicht jeder Hund läuft gerne unzählige Kilometer am Fahrrad. Deswegen sollte man hierzu auch keine pauschalen Aussagen tätigen.
Der Trick „Halten“
Kann Dein Hund den Trick „Halten“ schon, bei dem er einen Gegenstand im Maul hält? Das klappt auch ganz toll mit einer Decke – und sieht dabei auch noch sehr süß aus 🙂 Wenn Dein Hund also Spaß am Tricksen hat und Du gerne fotografierst, hast Du ein wunderbares, niedliches Motiv!
Wie Du den Hundetrick „Halten“ aufbaust
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, Deinem Hund diesen Trick beizubringen. Ich möchte Dir gerne zwei Varianten vorstellen. Letztlich musst Du schauen, wie Du es aufbauen möchtest und wie es Dein Hund auch verstehen kann.
Manche Hunde verstehen es auch sofort, dann brauchst Du gar nicht so viel machen. Für Mira war es tatsächlich einer der schwierigeren Tricks, an dem wir doch eine Weile geübt haben.
Variante 1: Aufbau über das Apportieren (so habe ich es gemacht)
Ich habe Mira den Trick halten über das Apportieren beigebracht. Nun ist aber vielleicht auch direkt die Frage: Wie bringe ich meinem Hund das Apportieren bei? Auch hier möchte ich Dir kurz erklären, welchen Weg ich gewählt habe – denn auch hier führen viele Wege nach Rom.
Ich habe den Futterdummy genommen, den Mira schon kannte, und habe ihn an eine Schleppleine gebunden. Durch ziehen über den Boden habe ich Mira animiert, ihn sich zu holen. Sobald Mira ihn hatte, konnte ich mich ihr durch Einholen der Schleppleine nähern (und sie konnte sich mit dem Dummy nicht aus dem Staub machen). Dann habe ich meine Hand unter den Dummy gehalten und sobald sie den Dummy fallen gelassen hat, habe ich „Gib“ gesagt. Später habe ich auch das Wort „Apport“ für das Holen des Dummys eingebaut (Es muss übrigens kein Futterdummy sein, auch mit Spielzeug klappt dieser Weg wunderbar). Wichtig ist natürlich: immer belohnen für jeden richtigen Schritt!
Nun kann Dein Hund schon das Apportieren und das Herausgeben des Gegenstands, aber wie bringe ich ihn nun dazu, den Gegenstand länger zu halten? Ganz einfach: Du zögerst Dein Gib immer etwas länger hinaus. Dies kannst Du auch mit einem Klicker machen. Kann Dein Hund den Gegenstand schon einige Sekunden halten, kannst Du das Wort „Halten“ (oder welches Wort Du Dir auch immer für diesen Trick überlegt hast) einbauen.
Hat Dein Hund das Halten verstanden, kannst Du anfangen, ihm den Futterdummy direkt zu geben und „Halten“ zu sagen. Danach erweiterst Du das Ganze dann um andere Gegenstände. Beachte aber bitte, dass nicht alle Materialien für den Hund angenehm zu halten sind. Außerdem solltest Du immer darauf achten, dass Dein Hund den Gegenstand nicht einfach fallen lässt. Merkst Du, dass er ihn gleich fallen lassen könnte, sag umgehend „Gib“ und beende es positiv.
Übrigens kannst Du über diesen Weg Deinem Hund auch beibringen, Dinge zu tragen.
Variante 2: Das Formen des Tricks
Diese Variante kommt aus dem freien Formen oder auch Shaping genannt. Beginne mit einem Gegenstand, den Dein Hund gerne ins Maul nimmt. Meist ist dies ein Spielzeug oder ein Zergel. Lege den Gegenstand vor Deinem Hund und halte Clicker und Leckerlis bereit (sofern Du anstatt mit einem Clicker mit einem Markerwort arbeitest, ist dies natürlich auch vollkommen in Ordnung 🙂 ).
Nun kommt Fleißarbeit. Gehe kleinschrittig vor: Schaut Dein Hund den Gegenstand an? Dann clickerst Du es und belohnst Du es. Als nächstes solltest jede Annäherung Deines Hundes an den Gegenstand klickern. Bewegt er sich in die Richtung? Clickern und Belohnen! Stupst er es mit der Nase an? Clickern und Belohnen. Irgendwann kommt Dein Hund (hoffentlich) auf die Idee, den Gegenstand auch in das Maul zu nehmen. Dann ist definitiv Zeit für eine kleine Party! Achte aber auch hier darauf, dass der Gegenstand nicht auf den Boden fällt sondern möglichst in Deine Hand.
Auch wenn ich es liebe, mit Mira zu shapen, muss ich ehrlich sagen, dass es beim Trick Halten für uns nicht funktioniert hätte und ich bei ihr wahrscheinlich nur großen Frust ausgelöst hätte. Aber entscheide Du, welcher Weg Dir lieber ist.
Der Trick „Zudecken“
Ein sehr süßer Trick ist auch, wenn sich Dein Hund mit der Decke selbst zudeckt. Hierzu ist es hilfreich, wenn Dein Hund bereits den Trick halten kennt (oder zumindest bereit ist, Gegenstände in den Mund zu nehmen). Außerdem sollte er den Trick Rolle kennen. Wie Du ihm den Trick Rolle beibringst, erfährst Du hier.
Breite nun die Decke aus und lege Deinen Hund darauf. Du musst ein bisschen schauen, welche Position auf der Decke für Euch am besten passt. Dann gibst Du Deinem Hund einen Zipfel der Decke zum Halten und gibst ihm dann Dein Zeichen für eine Rolle. Einigen Hunden fällt es schwer, die Rolle und das Halten gleichzeitig zu koordinieren. Daher kann es hilfreich sein, wenn Du es in kleinen Schritten aufbaust, zum Beispiel statt einer Rolle erstmal nur in die Seitenlage.
Und auch hier bitte niemals vergessen: Belohnen und Spaß haben. Hat Dein Hund mal keine Lust (oder Du schlechte Laune), verschiebe es einfach auf einen anderen Tag.
Hund beschäftigen – Alles an einem Tag?
Ich möchte an dieser Stelle noch mal gezielt darauf hinweisen, dass Hunde auch nicht überbeschäftigt werden müssen und ein gesundes Mittelmaß für die meisten Hunde der beste Weg ist. Gerade, wenn Du neue Sachen beginnst, kann es schnell zu einer Verwechslungsgefahr kommen, wenn Du alle der oben genannten Dinge hintereinander versuchst. Als Beispiel: Du versteckst erst Leckerlis in der Decke und kurze Zeit später das Spielzeug. Dann kann es passieren, dass Dein Hund gar nicht versucht, an das Spielzeug zu kommen, sondern weiter nach Leckerlis sucht.
Auch solltest Du Dich bei Hundetricks immer auf einen Trick konzentrieren und zur Auffrischung bereits erlernte dazu nehmen.
Deinen Hund beschäftigen – es gibt so viele Möglichkeiten
Wie Du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, wenn Du Deinen Hund beschäftigen möchtest. Und es muss nicht immer gleich viel Geld kosten. Schau Dich einfach mal in Deiner Wohnung um. Ich bin mir sicher, Du wirst einiges finden, womit Du Dir tolle Sachen einfallen lassen kannst. Ob nun mit einer Decke, leeren Toilettenpapierrollen oder anderen Dingen. Auch mag nicht jeder Hund die gleiche Beschäftigung und der Stundenplan muss nicht jeden Tag prall gefüllt sein. Aber wenn Du Deinem Hund etwas Abwechslung bieten möchtest, sei einfach kreativ! Du kennst Deinen Hund am besten und weißt, was ihm und Dir Spaß macht!
Vielleicht hast Du ja für die anderen Leser auch ein paar Tipps mit Haushaltsgegenständen, die Du zur Auslastung Deines Hundes nutzt? Dann freue ich mich sehr über ein Kommentar, denn auch ich bin immer dankbar für jegliche Inspiration.
Tolle Ideen und tolle Fotos, mein Sheltie ist auch immer mit großem Eifer und Neugier dabei, wenn es was zu lernen gibt.
[…] Wenn Du so ein Energiebündel zu Hause hast wie ich, wirst Du jetzt vielleicht das gleiche denken wie ich: Wie kriege ich diesen Hund so gut ausgelastet, dass er gar nicht auf die Idee kommt, wild in der Gegend rum zu springen? Natürlich über Kopfarbeit! Ich habe Dir schon einige Inspirationen in verschiedenen Beiträgen gegeben, unter anderem Intelligenzspielzeuge, Hundetricks (hier musst Du natürlich darauf achten, dass diese Tricks die Beine Deines Hundes nicht belasten, somit geht natürlich gerade nicht alles!). Auch kannst Du Deinen Hund mit Toilettenpapierrollen oder einer einfachen Decke auslasten. […]
[…] bietest Du Deinem Hund nun an, einen der Kartonkreise ins Maul zu nehmen. Kennt Dein Hund das Halten von Gegenständen noch nicht, so kannst Du es ihm zusätzlich beibringen und hast direkt noch eine neue Aufgabe für […]
Danke für die Anregung
Es ist egal, was man macht, irgendwer labert immer. Jeder der seinen Hund kennt und liebt, wird ein Gefühl dafür haben, was ihm gut tut und nur das zählt.
LG von Eva und Neo
Super erklärt, sogar ich habe es verstanden ….lass dir keinen reinlabern, das ist nur Neid u keine konstruktive Kritik. Irgendwelche Birnen haben Langeweile…vermutlich! Weitermachen u sowas löschen!
Danke Dir 🙂 Zum Glück habe ich ein dickes Fell. Viele Menschen nutzen die Anonymität des Internets nur zum Rummotzen. Damit muss man dann wahrscheinlich leben 🙂