Im Rahmen der Blogparade 2020 fragte uns AGILA unter dem Motto „Tierisch gesund – heute für morgen: Vorsorgen mit AGILA„, was wir gemeinsam unternehmen, um uns fit zu halten. Ein Thema, was uns alle etwas angeht, denn was gibt es wichtigeres als die Gesundheit unseres Hundes als auch unsere? Da auch ich wieder mehr Sport machen muss und das in den letzten Monaten etwas zu kurz gekommen ist, habe ich das Thema als „Schubs in die richtige Richtung“ genutzt, und ein Workout mit Hund entwickelt, welches nicht nur für Mira eine schöne Abwechslung bringt – aber auch für mich so wichtig ist.
Inhaltsverzeichnis
Workout mit Hund – wozu das Ganze?
Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wozu das Ganze gut sein soll? Zum einen liegt es auf der Hand: Durch Sport können wir uns selbst fit halten. Wir sind weniger anfällig für Krankheiten. Unsere Muskulatur wird gestärkt und hierdurch können Nacken- uns Kopfschmerzen verhindert werden. Aber auch bei Stürzen bietet uns eine gute Muskulatur großen Schutz. Ich habe leider eine angeborene Fehlstellung der Wirbelsäule, wodurch ich quasi fast täglich mit Kopfschmerzen zu kämpfen habe. Um nicht jetzt schon zu starken Medikamenten greifen zu müssen, ist es für mich wichtig, die Muskulatur entsprechend zu stärken.
Da der Tag aber häufig zu wenig Stunden hat und Mira natürlich auch Auslastung und Abwechslung haben möchte, habe ich für uns ein Workout mit Hund auf die Beine gestellt. Für Mira ist es Muskelaufbau, Balancetraining und Tricksen in einem. Und das natürlich spielerisch und voller Spaß.
Das schöne daran ist, dass Du Dein Workout nicht alleine machen musst, denn mit tierischer Unterstützung geht das regelmäßige Training viel einfacher von der Hand – und Du bleibst außerdem kontinuierlich dabei. Ich freue mich inzwischen schon immer auf unser gemeinsames Workout.
Was Du vor Beginn des Workouts beachten musst
Bevor Du Dir nun die Übungen anschaust, gibt es noch ein paar Kleinigkeiten, die Du unbedingt beachten solltest. Natürlich solltest Du Dein Training auch immer individuell auf Deinen Hund und Dich anpassen.
Temperaturen
Vergiss bitte nicht, dass Hunde nicht Schwitzen wie wir Menschen. Sie können lediglich über die Pfoten schwitzen und regulieren ihre Körpertemperatur ansonsten über das Hecheln. Deswegen solltest Du auch nie bei hohen Temperaturen oder in der prallen Sonne trainieren.
Aber auch bei kalten Temperaturen solltest Du bedenken, dass gerade bei einem Training draußen Dein Hund danach einen Mantel tragen sollte (gerade, wenn er keine Unterwolle hat).
Das Warm-up nicht vergessen
Bevor Ihr loslegt, solltest Du Dich und natürlich auch Deinen Hund erst aufwärmen. So vermeidest Du Verletzungen. Das Praktische ist: Das Warm-up könnt Ihr auf einem gemeinsamen Spaziergang machen. Wie Du Deinen Hund richtig aufwärmst, verrate ich Dir in meinem Beitrag Balancetraining für den Hund.
Ist Dein Hund für ein solches Training geeignet?
Damit Dein Hund viel Freude an einem Workout mit Dir hat, sollte er natürlich in erster Linie gesund sein. Lasse ihn am besten vorher gründlich vom Tierarzt durchchecken, vor allem, wenn Du Dir unsicher bist.
Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle: Achte darauf, dass Du solche Übungen nicht beginnst, bevor Deine Fellnase ausgewachsen ist, also allerfrühestens mit 12-15 Monaten. Bei jungen Hunden sind die Sehnen, Gelenke und Knochen noch zu weich und somit das Verletzungsrisiko zu groß.
Außerdem sollte Dein Hund Freude am Workout mit Dir haben. Es bringt überhaupt nichts, wenn Du ihn dazu zwingst und Stress beim Hund entsteht. Denn nur wenn Ihr Beide daran Freude habt, macht es auch wirklich Sinn.
Für das Training ist es zudem von großem Vorteil, wenn Dein Hund bereits die Basics zum Clicker-Training oder allgemein das Tricksen kennt und motiviert dabei ist.
Workout mit Hund – Wie oft und wir lange sollte das Training sein?
Bei dem Training gilt wie bei allem anderen auch: Fange langsam und mit leichten Übungen an. Es soll zu keinem Zeitpunkt Frustration aufkommen. Weder bei Dir noch bei Deiner Fellnase. Außerdem würde ein zu starkes Training gleich Muskelkater bedeuten. Das würde bei Dir sicherlich die Lust auf ein weiteres Training schmälern – aber auch Hunde können Muskelkater bekommen. Und das passiert dann, wenn Du zu schnell zu viel willst und zudem Muskelregionen angesprochen werden, die Ihr sonst vielleicht nicht so beansprucht.
Für den Anfang sind fünf Minuten also vollkommen ausreichend. Du kannst das Pensum dann langsam steigern. Du kannst zwischendurch auch einige Übungen alleine machen und Dein Hund schaut zu. Das ist für ihn noch ein tolles Ruhetraining.
Was benötigst Du zur Ausführung eines Workouts?
Das Schöne ist, dass Du nicht wirklich viel brauchst. Je nach Lust und Laune kannst Du die Übungen drinnen und draußen machen. Lege auf jeden Fall ein paar gute Belohnungshappen für Deinen Hund bereit. Drinnen ist eine Isomatte ein großer Vorteil. Außerdem ist eine Flasche Wasser für Dich natürlich wichtig. Stelle auch für Deinen Hund eine Trinkmöglichkeit bereit.
Workout mit Hund – die Übungen
Eigentlich kannst Du Deinen Hund in fast jede Übung, die Dir vorschwebt, einbinden. Du musst nur etwas kreativ werden. Deswegen sind meine Vorschläge auch nur eine Inspiration, die Du auf Euch individuell anpassen kannst.
Ein kleiner Tipp vorweg
Solltest Du das Training auf einer Isomatte machen, ist es eine tolle Möglichkeit, Deinem Hund vorher beizubringen, die Isomatte für Dich auszurollen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Hunde daran unglaublich viel Spaß haben. Es beizubringen, ist sehr einfach. Du legst einfach ein Leckerli in die aufgerollte Isomatte, sodass Dein Hund die Rolle anstupst, um daranzukommen. Dies verknüpfst Du nach und nach mit einem Kommando und bald wird Dein Hund auch von alleine die Isomatte ausrollen.
Du kannst Dir auch das Wasser von Deinem Hund reichen lassen oder ein Handtuch, welches Du absichtlich nicht direkt neben Dich legst. Hier kannst Du Deiner Kreativität freien Lauf lassen. Ich merke immer wieder, dass solche kleinen Spielereien das Training zusätzlich auflockern und für den einen oder anderen Lacher sorgen. Und gute Laune und Spaß ist und bleibt das Wichtigste beim Training.
Übung 1: Crunches oder Sit-ups
Sicherlich kennst Du Sit-ups, oder? Du liegst dabei auf dem Rücken, Deine Beine sind aufgestellt und Du richtest Deinen ganzen Oberkörper in Richtung Deiner Knie auf. Bei den Crunches ist die Ausgangslage gleich: Du liegst auf Deinem Rücken und Deine Beine sind angewinkelt. Allerdings werden hierbei nur Deine Schulterblätter leicht vom Boden angehoben. Crunches sind wesentlich schonender und ungefährlicher. Deswegen rate ich Dir zu den Crunches.
Damit ist Deine Aufgabe schon mal klar, aber wie bindest Du nun Deinen Hund ein? Das ist ganz einfach: Bei der Übung sitzt Dein Hund vor Deinen Beinen mit dem Gesicht zu Dir. Seine Vorderpfoten stehen auf Deinen Knien. Hebst Du Deine Schultern hoch, soll Dein Hund sich nun aufrichten, also stehen. Bewegst Du Dich zurück auf den Boden, soll er in eine sitzende Position gehen. Dies trainiert bei Deinem Hund vor allem die Hinterhandmuskulatur. Auch die Balance wird gefördert.
Sofern Du Dich für richtige Sit-ups entscheidest, kannst Du Dir als besondere Belohnung noch ein Küsschen von Deinem Hund geben lassen 🙂
Natürlich ist dies nur möglich, wenn Dein Hund groß genug ist. Sofern Du einen kleinen Hund hast, kann er die Übung auch neben Dir ausführen. Mira war tatsächlich etwas zu klein. Deswegen hat sie neben mir trainiert.
Übung 2: Kniebeugen
Ich bin mir sicher, Du weißt auch, was Kniebeugen sind. Hierbei stellst Du Dich aufrecht hin. Deine Füße sollten hüftbreit voneinander stehen und die Fußspitzen möglichst parallel oder leicht nach außen gestellt sein. Deine Beine sind nicht ganz ausgestreckt.
Deine Hände kannst Du entweder ausstrecken oder in in die Hüfte stemmen. Stell Dir nun vor, hinter Dir steht ein Stuhl, auf den Du Dich setzen möchtest. Du atmest ein, schiebst also Dein Gesäß nach hinten und beugst Deinen Rücken leicht nach vorne. Erreichen Deine Oberschenkel die Waagerechte, hast Du den tiefsten Punkt erreicht und richtest Dich nun langsam und gleichmäßig wieder auf. Bei der Aufwärtsbewegung atmest Du auch wieder aus. Ich vergesse ja gerne mal das Atmen 🙂
Dein Hund sitzt bei dieser Übung vor Dir und schaut Dich an. Gehst Du nun in die Abwärtsbewegung Deiner Kniebeugen, soll Dein Hund nun „Männchen“ machen. Gehst Du in die Aufwärtsbewegung, darf Dein Hund sich wieder setzen.
Das „Männchen machen“ – bei uns heißt der Trick „Hände hoch“ – ist eine tolle Übung, um die Balance und die Körperspannung Deines Hundes zu trainieren. Denn das fällt einigen Hunden recht schwer und benötigt Übung und Training. Wie Du diesen Trick aufbaust, verrate ich Dir in meinem Beitrag Hundetricks.
Übung 3: Liegestütze
Ich nutze bei meinem Training die sogenannte Frauenliegestütz. „Richtige“ Liegestütze konnte ich selbst in meinen fittesten Jahren nicht 🙂 Sicherlich kennst Du die normalen Liegestütze. Die Frauenliegestütze werden auf den Knien ausgeführt und fordern hierdurch weniger Kraft. Dadurch kannst Du Deine Kraft mehr im Oberkörper bündeln, denn durch die Liegestütze soll vor allem der Oberkörper trainiert werden. Wenn Du gut im Training bist, kannst Du aber natürlich auch die klassischen Liegestützen machen oder später dazu übergehen.
Natürlich soll auch hier Dein Hund eine Übung machen. Wir haben die Liegestütze mit dem sogenannten Diener kombiniert – bei uns heißt der Trick „Please“. Bei diesem Trick verbeugt sich Dein Hund. Diesen Trick kann Dein Hund entweder aus dem Stehen heraus ausführen oder aus dem Liegen. Du kannst es auch abwechseln oder verbinden. Hierzu sollte Deine Fellnase den Trick bereits kennen. Hilfreich ist auch, wenn er das Kommando „Steh“ kennt, damit er weiß, ob er sich nach dem Diener hinstellen oder -legen soll.
Durch die Verbeugung wird die Schultermuskulatur Deines Hundes trainiert und es ist zudem eine tolle Übung zur Dehnung des Rückens.
Übung 4: Cardio Training
Und noch eine kleine Übung, die etwas Schwung ins Training bringt und für Dich eher ein kleines Ausdauertraining ist. Aber auch Dein Hund kommt dabei auf seine Kosten.
Du stehst grade. Deine Beine stehen parallel und hüftbreit auseinander – Dein Hund sitzt Dir gegenüber. Nun hebst Du das linke Bein und Dein Hund tapst mit dem linken Vorderbein auf Deinen Fuß oder Dein Bein. Die Übung wiederholst Du dann auf der rechten Seite.
Fang ganz langsam an. Später kannst Du die Geschwindigkeit dann anziehen. Einigen Hunden fällt es übrigens aus dem Stehen leichter.
Wie Du Deinem Hund den Trick „Diener“ beibringst
Bevor Du diese Übung in das Workout mit Hund einbaust, solltest Du den Trick natürlich mit Deinem Hund vorher aufbauen. Wie es beim Tricksen eben so ist, führen verschiedene Wege nach Rom. Ich arbeite mit Mira gerne mit dem Clicker oder einem Markerwort.
Für den Trick kannst Du entweder Deinen Hund mit einem Leckerli von hinten zwischen die Vorderbeine locken, sodass er seinen Kopf an die Brust zieht und sich so automatisch verbeugt. Sobald er die richtige Position erreicht hat, belohnst Du ihn.
Wir haben eine andere Variante genutzt. Ich habe mich dafür auf den Boden gesetzt und die Beine aufgestellt, sodass ein Dreieck entstand. Nun habe ich Mira durch mit einem Leckerli durch meine Beine gelockt. Ich habe die Höhe extra so gewählt, dass sie sich verbeugen musste. Sobald sie in der gewünschten Dienerstellung war, habe ich sie umgehend belohnt und dann nach und nach das Kommando aufgebaut. Der Vorteil von dieser Variante ist zudem, dass Du sie auf die Größe Deines Hundes anpassen kannst. Hast Du einen sehr kleinen Hund, flachst Du den Winkel einfach ab.
Workout mit Hund – was Du nach dem Training beachten solltest
Auch nach dem Workout mit Hund solltest Du an ein paar Kleinigkeiten denken, damit Du Muskelkater vermeidest. Denn genauso wichtig wie das Warm-up vor Beginn der Einheit ist ein Cool-down wichtig. Hierzu gehört ein Stretchen für Dich und auch Dein Hund sollte sich nach dem Training dehnen, zum Beispiel durch das Pfoten geben oder „High Five“. Außerdem könnt Ihr noch eine entspannte, ruhige Runde spazieren gehen, damit Ihr Euch „auslauft“.
Wenn die Temperaturen draußen kalt sind, denke bitte daran, Deinen Hund warm zu halten. Gerade Hunde ohne Unterwolle können sich ansonsten erkälten. Auch wenn der ein oder andere Mäntel für Hunde vielleicht belächeln mag, denke bitte immer daran: Du trägst die Verantwortung für Deinen Hund und entscheidest, was nötig ist und was nicht.
Im Anschluss Ruhe nicht vergessen
Denke bitte daran, dass ein Hund ausreichend Ruhe benötigt, um entspannt durch den Tag zu gehen. Deswegen ist es mir wichtig, an dieser Stelle zu erwähnen, dass Du nach einem Training (ganz egal, was es für ein Training ist), immer im Anschluss für ausreichend Ruhe sorgst. Gerade für reaktive Hunde wie Mira sind diese Pausen essentiell.
Fazit Workout mit Hund
Wer kennt es nicht: Der Haushalt will gemacht werden, die Arbeit wartet auch nicht, Du möchtest für Deine Fitness was tun und dann möchtest Du natürlich aber auch viel Zeit mit Deinem Hund verbringen. Ich finde, das Workout mit Hund ist daher eine tolle Möglichkeit, Sportübungen für Deinen Hund und Dich zu verbinden und so etwas für Euer beider Gesundheit zu tun. Es lässt sich toll in den Alltag integrieren und mit etwas Fantasie finden sich viele tolle Übungen, die Euch beiden Spaß machen werden.
Und da dieser Artikel im Zuge der Blogparade der AGILA Haustierversicherung entsteht, möchte ich es mir nicht nehmen lassen, ein paar liebe Bloggerkollegen zu nominieren, uns ein kleines gemeinsames Workout zu zeigen. Also liebe labradorlaika, behuetetundgeliebt, Cavaliermaedchen und dreipunktecharlie . wie sieht denn Euer gemeinsames Workout so aus?
Und solltest Du unser Workout ausprobieren, so freue ich mich über ein Kommentar. Gerne darfst Du es auch in Deiner Story auf Instagram zeigen und uns markieren.
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Kooperation mit der AGILA Haustierversicherung. Vielen Dank an AGILA für die tolle Zusammenarbeit.
Rey ist leider erst 11 Monate aber sobald sie ein Jahr ist, werden wir mit den Übungen auch starten. Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß und die Motivation ist doppelt so groß 🙂
Den Trick Diener müssen wir unbedingt probieren das ist super! 🙂 generell finde ich, Workouts mit dem Hund machen viel mehr Spaß als alleine!
Da sind viele tolle Ideen dabei. Cookie hätte da sicher auch Spaß dran.
Es ist toll wenn man seinen Hund gleichzeitig körperlich und geistig auslasten kann 🐶
Ich mache ziemlich viele Sachen auf dem Balanceboard und gehe viel spazieren, da nutzen wir auch gern Stock und Stein 🙂
Eine wirklich tolle Idee die sicher auch nochmal das Teambuilding mit dem Hund fördert. Ich finde es super, dass du auch die Punkte nennst die mach beachten soll. Gerade Hitze ist etwas das oft unterschätzt wird. Malu und ich machen gemeinsam Zughundesport und das hab ich seit Juni nicht mehr gemacht, weil es meist einfach zu warm war (ok und ich manchmal den Hintern nicht hoch bekommen habe). Ich werde mir mein ein paar eurer Übungen merken.
Hallo 👋
Also ich finde es wirklich sehr Spannend was man Hunden beibringen kann. Ich wünschte mein kleiner Pan wäre auch so lernwillig!
Wir halten uns gern mit Radfahrern und Aguility fit
So ein spannender Beitrag 😍
Ja Hunde sind schon sehr lernwillig und gut zu begeistern. Wir gehen am liebsten wandern und joggen und ab und an machen wir ein bisschen Gymnastik und Gleichgewichts Übungen für uns 💛
Ich finde den Beiteag super Soannend und werde mit Timmy ganz bestimmt die eine oder andere Übung ausprobieren. Es ist wirklich ein super toller Artikel.
Danke für interessante Anregungen. Ich habe bisher meinen Gero nur bei 2-3 Yogaübungen mitmachen lassen. Ansonsten musste er lernen, ruhig liegen bleiben, gehört auch zu den Reaktiven 😉 Nun können wir unser gemeinsames Repertoire erweitern …
Ich bin vor Kurzem auf Deinen Blog aufmerksam geworden. Danke für informative und anregende Berichte!
Huhu,
Wir üben auch immer mehr mit Wilma, weil sie für nen jungen Hund kaum Kondition hatte, da sie ausm Tierschutz aus Rumänien kam. Mittlerweile mag sie aber gerne laufen
Toller Beitrag! Diener können wir schon und gehört zu unseren Lieblingstricks! Werde deine Tipps unbedingt integrieren und ausprobieren! Vielen Dank für deine Arbeit hier und vor allem auf Instagram!
Liebe Grüße!
So ein spannender Beitrag 😍.
Insta-Account:
mr_watson_the_chihuahua
Klasse Beitrag..tolle übungen..lg Bambi2017.love
Super, dass du auch auf die Ruhe nach dem Workout hingewiesen hast 🙏🏼
Ich glaube, mein Favorit sind die gemeinsamen Liegestütze!
Ich bin gespannt, ob wir die Übungen auch ganz bald meistern können, vielen Dank für die Inspiration!
Oh wow, da schwitze ich ja schon nur beim Lesen 😀
Ich gucke mal, ob ich mich die nächsten Tage mal für ein Workout motivieren kann — dann filme ich es für dich und zeige es zur Belustigung aller in der Story 😉
Toller Beitrag!
Liebe Grüße
Lizzy und die Hütehundmädchen
Im Beitrag sind viele tolle Ideen aufgeführt. Das ein oder andere werden wir mal ausprobieren. Danke schön für den tollen Bericht. Liebe Grüße Vanessa und die Hundedame Finy
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Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.
Das freut mich sehr 🙂
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[…] Das Medical Training kannst Du wunderbar mit dem Clicker aufbauen.Bildnachweis: http://www.sleepherds.de […]
[…] ein langes Hundeleben – Tipps zur Vorsorge beim HundLill’s Blog: EAT. MOVE. LOVE. +.Sleepherds: Workout mit Hund – Einfache Übungen für Dich zum NachmachenToffee der Frechdachs: EAT, PRAY, LOVE? Des Dramas dritter […]
danke für den wertvollen Artikel. Workout mit Hunden ist perfekt, damit sowohl Herrchen als auch der Hund fit und aktiv bleiben. Es macht Spaß und motiviert.