Sensibler Hund – 7 Tipps bei hoch sensiblen Hunden

Sensibler Hund Tricks Tipps

Mira ist ein hoch sensibler Hund. Was auf der einen Seite ein Segen ist, ist auf der anderen Seite ein Fluch. Sie reagiert viel intensiver auf neue Umstände, Geräusche – oder eben auch auf mich. Habe ich Stress oder Ärger, bin ich krank, geht es mir nicht gut? Dann kannst Du die Uhr danach stellen, dass auch Mira krank wird. In diesem Beitrag möchte ich Dir von meinen Erlebnissen und Erfahrungen berichten und Dir einige Tipps mit auf den Weg geben, solltest Du das „gleiche Problem haben“.

Unsere Geschichte zu diesem Thema

Es steckt hinter diesem Beitrag tatsächlich eine große Aktualität. Natürlich weiß ich schon lange, dass Mira ein sehr sensibler Hund ist. Die Erfahrungen der vergangenen Wochen hat dem Ganzen aber noch mal die Krone aufgesetzt.

Es begann bereits Ende 2023. Ich kann gar nicht ganz genau sagen wann es war. Aber irgendwann im November. Mira begann nachts an zu schmatzen. Nach und nach kamen Bauchschmerzen dazu – immer zwischen 4 und 5 Uhr ungefähr. Sie wollte raus und Gras fressen.

Ich habe mir erst mal nicht direkt etwas Schlimmes gedacht. Sie war am Tag munter und machte insgesamt keinen kranken Eindruck. Da sie eh schon sehr magenschonenendes Futter (hauptsächlich Gockel’s Duett und Thanksgiving Day sowie das neue Junior von ANIfit Hundefutter) bekommt, gab ich Flohsamenschalen und Verdauungsretter (Futterkohle) dazu, weil ich davon ausging, dass sie nachts übersäuert. Mein erster Verdacht war die Zeitumstellung Ende Oktober und die damit verbundene Änderung unserer Fütterungszeiten. Doch es half nicht. Also habe ich die Fütterungszeiten angepasst bzw. ihr spät abends noch einen Snack gegeben. Auch dies brachte keinen Erfolg. Somit fütterte ich zusätzlich noch Ulmenrinde und Heilerde. Und wie Du Dir vielleicht denken kannst: Keine Veränderung.

Was ist die Ursache für das Schmatzen und die Bauchschmerzen vom Hund nachts?

Somit machte ich mich auf zum Tierarzt. Wir vermuteten eine Gastritis beim Hund. Vielleicht hatte sie zu viel Schnee gefressen und hat eine Schneegastritis? Also bekam sie vorerst Kontrastmittel und wir stellten auf mehrere Fütterungen um – keine Verbesserung.

Im nächsten Schritt versuchte ich dann den Fleischanteil runter zu fahren und sie erhielt zusätzlich Kartoffelflocken. Und.. Trommelwirbel: Keine Veränderung. Nachdem ich inzwischen komplett übermüdet war und mir Mira einfach auch fürchterlich leid tat (man leidet ja mit), sind wir noch mal zum Tierarzt und haben das große Rad gedreht: Blutuntersuchung, Ultraschall & Co. Ergebnis? Dieser Hund ist auch mit seinen inzwischen 8,5 Jahren gesund. Selbst die Zähne haben nicht mal ein bisschen Zahnstein. Alles schick.

Aber was hat sie dann?

Dein Hund spiegelt Dich?

Also habe ich reflektiert. Es ist nicht immer leicht, ehrlich zu sich selbst zu sein, aber: Ich habe seit Ende vergangenen Jahres viel Stress (beruflicher und privater Natur, ich möchte hier nicht genauer ins Detail gehen). Und dieser Ärger bereitet nicht nur mir Bauchschmerzen, sondern anscheinend auch meinem Hund. Denn oh Wunder: Am Wochenende ist es deutlich besser. Habe ich frei und kann viel in der Natur sein und abschalten – geht es Mira besser.

Überbindung mit Hund Hyperbindung sensibler Hund
Mira und ich sind ein Team (zumindest meistens). Das hat aber leider nicht nur Vorteile.

Mira spiegelt mich also, und zwar nicht nur in meinem Verhalten, sondern auch in meiner Gesundheit. Was nun so romantisch klingt, ist gar nicht so toll. Natürlich muss ich also dafür sorgen, dass es mir besser geht, damit es meinem Hund besser geht. Nur ist das eben nicht immer ganz so einfach. Manche Dinge können nicht von heute auf morgen umgekrempelt werden.

Dies ist der Grund, der mich zu diesem Beitrag veranlasst hat. Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich weder Hundetrainiern noch Hundeverhaltenstherapeutin bin, sondern aus meinen Erfahrungen berichte.

Was ist Sensibilität?

Ich habe einige Anläufe genutzt und versucht, Sensibilität selbst zu beschreiben. Aber weil ich denke, dass man es einfach nicht besser erklären kann, nehme ich an dieser Stelle Wikipedia zur Hilfe:

Sensibilität (von lateinisch sensibilitas, von sensibilis „empfindsam, sensibel“) bezeichnet in der Sprache der Philosophie und Psychologie sowie in der Literaturwissenschaft und in der Umgangssprache eine hohe Aufnahmebereitschaft für Signale der Umgebung, die ein breites Spektrum von Erscheinungsformen aufweist. Diese reichen von der Empfindlichkeit, Empfindsamkeit und Feinfühligkeit über Anteilnahme und Empathie bis hin zur Sentimentalität.

Natürlich bringt fast jeder Hund diese Punkte mit. Deswegen könnte man nun auch sagen, dass jeder Hund ein sensibler Hund ist. Gleiches gilt auch für uns Menschen. Ich denke, wir sind uns aber darüber einig, dass es starke Unterschiede gibt. Außerdem ist Sensibilität nicht immer nur pauschal zu betrachten, sondern durchaus auch situativ. Nur weil Dein Hund bei Dir besonders feinfühlig ist, bedeutet das nicht automatisch, dass er es auch bei anderen Menschen oder Tieren ist.

Was ist also mit sensibler Hund gemeint?

Ich bezeichne Mira als sensibler Hund. Gemeint ist hiermit eigentlich aber hochsensibel. Vielleicht kennst Du den Begriff Hochsensibilität auch als Persönlichkeitsmerkmal von Menschen. Diese Hunde nehmen Reize besonders intensiv war, sodass schnell eine Reizüberflutung entsteht.

Die Symptome für dieses Persönlichkeitsmerkmal sind unterschiedlich und ich werde gerne etwas näher darauf eingehen. Wichtig ist mir jedoch, dass Du nicht an einem dieser Punkte etwas ausmachst und es direkt als Baustelle ansiehst. Es handelt sich hierbei nicht um ein Fehlverhalten, sondern um ein Persönlichkeitsmerkmal, denn Dein Hund verarbeitet Reize und Emotionen einfach tiefer/intensiver und seine „Antennen“ sind feiner. Verbiege Deinen Hund nicht, sondern versuche entsprechend darauf zu reagieren.

Wie entsteht ein hoch sensibler Hund?

Hierfür gibt es bisher noch keine eindeutige Erklärung. Auch nicht in der menschlichen Forschung. Einige Jahre wurde angenommen, dass es hierzu eine genetische Kompontente gibt. Allerdings konnte das bisher nicht nachgewiesen werden. Mit Sicherheit liegt aber eine gewisse Veranlagung zu Grunde. Ob ein sensibler Hund daraus dann wird, liegt wahrscheinlich an verschiedenen Faktoren wie die Aufzucht, Sozialisierung, Umfeld und andere prägende Dinge.

Ohne wissenschaftlichen Hintergrund könnte ich mir zudem vorstellen, dass es durchaus auch eine größere Veranlagung bei bestimmten Hunderassen gibt. Auch kann es „problematisch“ sein, wenn ein Hund eine Hyperbindung zu einer Person aufbaut. Als Beispiel: Mira und ich leben alleine, sie hat ausschließlich mich als direkte Bezugsperson. Natürlich hat sie regelmäßig Kontakt mit Freunden und Bekannten. Dennoch sind wir es, die zusammen verreisen, uns ein Bett teilen, zusammen auf dem Sofa liegen, trainieren, spazieren gehen, usw. Ich bin ihr Mensch und sie würde im Fall des Falles für mich alles stehen und liegen lassen und mich mit ihrem Leben verteidigen (auch wenn das natürlich nicht gewünscht ist 😉 )

Woran erkenne ich einen Hund mit Hochsensibilität?

Eine Diagnose ist gar nicht so einfach, denn es handelt sich hierbei schließlich auch nicht um eine Krankheit. Dennoch gibt es einige Punkte, auf die Du achten könntest – vor allem dann, wenn Du einen verdacht hast.

  • Dein Hund reagiert stark / intensiv auf Umweltreize. Das können Gerüche, Geräusche als auch optische Reize sein.
  • schnelle Überforderung durch Situationen und Aufgaben
  • Eher vorsichtig / unsicher, vor allem in neuen Situationen
  • besonders empathisch (zum Beispiel durch das Spiegeln Deiner Stimmung oder Deiner Gesundheit)
  • starke Reaktion auf positive und negative Erfahrungen – sehr schnelle Verknüpfungen und Reaktionen

Wie Du nun sicherlich selbst festgestellt hast,

Sensibler Hund – Fluch und Segen zugleich

Ein sensibler Hund bringt viele Vorteile mit sich. Und ob ein Hund hypersensibel ist oder nicht, wird durch viele verschiedene Faktoren entschieden. So ist ein Hund mit einer hohen Sensibelität auch häufig ein reaktiver Hund. Aber eben nicht immer.

Meines Erachtens hat ein sensibler Hund Vorteile und Nachteile. Aber wie es eben so ist: Ohne Schatten keine Sonne, ohne Ebbe keine Flut. Du kennst diese Phrasen bestimmt.

Vorteile

Für mich hat es einen großen Vorteil gebracht: Ich reflektiere mich inzwischen viel mehr selbst, gehe bewusster mit mir und meiner Gesundheit um, da ich weiß, wie sehr sich das auf Mira auswirkt. Habe ich einen schlechten Tag, gehe ich schwierigeren Situationen aus dem Weg, damit ich meine negativen Energien nicht auf Mira übertrage. Ich lerne jeden Tag dazu und akzeptiere, dass wir unweigerlich sehr eng miteinander verbunden sind.

Außerdem habe ich durch Mira mich sehr intensiv mit der Psyche von Hunden und der Wirkung unserer eigenen Psyche auf unsere Vierbeiner auseinander gesetzt. An dieser Stelle möchte ich Dir gerne ein tolles Buch ans Herz legen, welches mir nicht nur in Bezug auf Mira sehr weitergeholfen hat:

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Häufig lernen sensible Hunde zudem äußerst schnell. Hier kommt es dann ganz auf Dein Feingefühl an. Ein gutes Timing ist wichtig, damit Dein Hund positiv verknüpft. Und hierdurch kommen wir zu einem weiteren „Vorteil“: Mira hat mir beigebracht, dass es nicht DAS eine Training gibt. Es ist wichtig, unsere Hunde als das zu sehen was sie sind: Individuelle Lebewesen mit eigener Geschichte und eigener Meinung.

Nachteile

Ich mag es eigentlich gar nicht Nachteile nennen, aber ich glaube Du weißt, was ich damit meine.

Ein sensibler Hund kann durchaus anstrengend sein. Das möchte ich ganz offen und ehrlich sagen, auch wenn so mancher es nicht verstehen mag. Mir wurde von Mira nichts geschenkt. Sie spiegelt mich wirklich in fast jeder Emotionslage und für Menschen mit psychischen Erkrankungen ist es eben nicht immer so leicht, alles zu reflektieren und direkt zu verändern. Geht es mir schlecht, geht es Mira auch schlecht und dadurch geht es mir wiederum noch schlechter. Diesen Teufelskreis zu durchbrechen, ist manchmal eine echte Herausforderung.

Sensibler Hund

Zudem stelle ich auch immer wieder fest, dass gerade hoch-sensible Hunde unglaublich schnell aus Menschensicht schlechte Dinge verknüpfen. Für das Training gibt es kein Schema F und so musste ich nicht nur ein Mal ordentlich um die Ecke denken, um eine Situation für Mira angenehmer zu machen.

Wie Du siehst, kann Dir ein sensibler Hund sehr viel geben und Du lernst Dinge, die Du wahrscheinlich sonst nie gelernt hättest. Allerdings bedeutet das auch, dass Du an Dir arbeiten und an einigen Stellen einsehen musst, dass Du Deine Denkweise ändern solltest.

Sensibler Hund – was soll ich tun?

Nun die große Preisfrage: Ich habe einen sensiblen Hund, aber wie sollte ich damit umgehen? Ehrlich gesagt gibt es nicht die eine Antwort auf diese Frage.

Einige Tipps möchte ich Dir aber mit auf den Weg geben, wie ich damit umgehe:

  • Zuerst steht eine große Untersuchung Deines Hundes an. Denn gewisses Verhalten kann auch zum Beispiel auf eine Schilddrüsenfehlfunktion oder andere Erkrankungen hinweisen
  • Reflektiere Dich selbst, achte auf Dich und auf Deine (mentale) Gesundheit. Denn nur wenn Du gesund bist, kann es Dein Hund auch sein. Wenn Du entspannt bist, kann es Dein Hund auch sein. Das löst zwar nicht alle Probleme, aber es bietet ein gutes Grundgerüst und außerdem bin ich eh der Meinung, dass wir viel häufiger auf uns selbst achten sollten. Wenn Du professionelle Unterstützung benötigst, suche Dir diese. Wenn Du eine Auszeit brauchst, nimm sie dir. Tu häufiger mal etwas für Dich.
  • Achte auf ausreichend Ruhezeit – sowohl für Deinen Hund als auch für Dich. Regeneration ist wichtig und auch wir benötigen immer mal wieder Zeiten, wo wir Erlebtes verarbeiten können. Wie soll Dein Hund lernen, ruhig zu sein, wenn Du andauernd nur hektisch hin und her rennst? Hausputz, Gartenarbeit, Freizeitaktivitäten, ehrenamtliche Tätigkeiten: All das macht Spaß und ist gut. Aber Du brauchst auch mal eine Pause
  • Habe Verständnis: Sowohl für Dich als auch für Deinen Hund. Versuche nicht, auf Biegen und Brechen Deinen Hund zu verändern. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Du an einem schlechten Tag gewissen Situationen aus dem Weg gehst. Du musst nicht jeden Tag auf Zwang trainieren – auch wenn uns das Social Media manchmal weiß machen möchte
  • Es ist egal, was andere sagen! Wir neigen dazu, dass wir es immer allen recht machen wollen. Wir wollen gerne auffallen – aber eben nur positiv und auf keinen Fall negativ. Aber mache Dir bewusst: Du musst Dich wohlfühlen, Dein Hund muss sich wohlfühlen. Und solange Du niemand anderen bedrängst, brauchst Du Dich für nichts rechtfertigen.
  • Du ein sensibler Hund häufig auch unsicher ist, kannst Du das Selbstvertrauen vom Hund stärken. Ich habe Dir eben einen Beitrag mit vielen Tipps verlinkt
  • Ärgere Dich nicht, sondern sei dankbar. Dankbar für alles was Du lernen darfst. Dankbar für die Vorteile, die guten Seiten – egal, wie anstrengend es manchmal ist

Um Hilfe zu fragen, ist nicht schlimm. Nicht um Hilfe zu bitten ist schlimm

Solltest Du das Gefühl haben, dass Dein Hund dauerhaft unter Strom steht, ist es selbstverständlich notwendig, dass Du Dir Unterstützung holst, am besten von einem speziell ausgebildeten Hundeverhaltenstherapeuten oder von einem erfahrenen Hundetrainer. Ich finde, dass es grundsätzlich keine Schande ist, sich Hilfe von einem Profi zu holen. Du musst nicht alle Probleme alleine in den Griff kriegen.

Fazit: Sensibler Hund, schön und anstrengend zugleich

Mira wird im Sommer neun Jahre. Was ich Dir also aus vielen Jahren mit diesem hypersensiblen Hund sagen kann: Vieles wird besser. Es wird nicht alles gut oder perfekt, zumindest nicht dem Verständnis vieler anderer Menschen nach, aber es wird auf eine ganz andere Art und Weise schön. Einige Wellen werden mit der Zeit flacher, der Sturm tobt nicht mehr so. Dein Hund kennt Dich und Du kennst Deinen Hund, sodass Du auf viele Dinge ganz anders eingehen kannst.

Und irgendwann mag man viele Macken, die einen mal gestört haben, ganz besonders an seinem Hund. Ich nehme viele Dinge gar nicht mehr so ernst. Auf andere Sachen achte ich wieder besonders, weil ich weiß, was sie in Mira auslösen. Und so durfte ich durch diesen Hund schon wachsen und bin dankbar dafür. Und ich hoffe, dass ich noch viele Jahre mit ihr habe, um weiterzuwachsen.

Hast Du Erfahrungen mit einem so hoch sensiblen Hund? Oder hast Du Fragen zu diesem Thema? Dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du ein Kommentar hinterlässt. Ich antworte Dir schnellstmöglich.

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3 Kommentare bei „Sensibler Hund – 7 Tipps bei hoch sensiblen Hunden“

  1. Angelika Behrens sagt: Antworten

    eine sehr aufschlussreiche Erfahrung und sehr schön beschrieben. Ich habe auch so eine sensible Hundeseele und lerne durch sie auch immer wieder neu hinzu. Aber diese Hunde sind einem auch sehr nah und man wird einst mit ihnen. Das bezeichnet man dann als Seelenhund. Ich habe seit fast 40 Jahren Hunde, die nicht unterschiedlicher hätten sein können. Aber diese sensiblen Seelen sind etwas ganz besonderes, eben weil sie einem das eigene Spiegelbild vor Augen halten und tief in Deine Seele schauen können.❤️

  2. Ich erkenne meinen Mini-Aussie Sammy (8 Jahre) immer wieder in deinen Beiträgen wieder. Auch ich habe durch ihn schon das ein oder andere Mal festgestellt, dass es mir nicht gut geht oder ich doch viel gestresster bin als ich es dachte. meist merke ich es an seiner Reaktivität und seinem Verhalten anderen Hunden gegenüber. Und auch seit ich gelernt habe nicht mit ihm zu schimpfen, wenn ich sein Verhalten unangemessen finde, sondern mehr auf ihn einzugehen, hat sich unsere Beziehung so sehr zum Besseren verändert.
    Danke, dass du solche Themen hier aufführst

    1. Liebe Alessa, es freut mich sehr, dass Dir meine Beiträge gefallen. Ich finde es so wichtig, sich selbst zu reflektieren. Es ist wahnsinnig, wie extrem uns unsere Hunde spiegeln. Ich musste das auch erst lernen und akzeptieren. Fiel mir nicht so leicht 🙂 Liebe Grüße, Wiebke

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