Das übergeordnete Motiv – Umdenken im Hundetraining

Das übergeordnete Motiv

Wie Du sicher schon gemerkt hast, habe ich häufiger ungewöhnliche Themen. Auch das Thema „das übergeordnete Motiv“ ist eher aus der Kategorie: Hast Du vorher so noch nie gelesen, denn ich habe mir das Thema selbst erarbeitet. Gemeinsam mit AGILA kann ich Dir somit einen unglaublich spannenden Beitrag bieten, der mit Sicherheit auch Dir in dem Alltag mit Deinem Hund zu einer großen Hilfe werden kann.

Das übergeordnete Motiv – wie ist die Idee entstanden?

Vielleicht fragst Du Dich nun, wie ich auf die Ideen zu meinen Beiträgen komme. Dieses geschieht auf vielfältige Weise: Ich beobachte Mira natürlich, ihr Verhalten, ihre Reaktionen. Wenn Du einen reaktiven Hund hast, kannst Du sicherlich nachvollziehen, dass es durchaus auf die Feinheiten in Eurer Kommunikation ankommt. Die Idee zu dem heutigen Thema kam mir, als ich ein Buch las. Dieses Buch hatte absolut nichts mit der Hundeerziehung zu tun, sondern war ein Thriller von Karen Slaughter, einer meiner Lieblingsschriftstellerinnen. In diesem Buch fiel der Satz „Denk daran, es gibt immer ein übergeordnetes Motiv“ (so oder so ähnlich, ganz genau weiß ich es ehrlich gesagt nicht mehr). Im ersten Moment konnte ich gar nicht sagen warum, aber dieser Satz ließ mich einfach nicht los.

Und während ich mit Mira im Garten war und wieder darüber nachdachte, warum mich dieser eine kleine Satz in einem dicken Buch nicht los ließ, bemerkte ich es dann: Das übergeordnete Motiv gibt es nämlich auch immer beim Hund! Und dort ist es auch noch viel spannender als in dem besten Thriller.

Das übergeordnete Motiv bei Hunden

Aber wie kannst Du dies nun in dem Training mit Deinem Hund nutzen? Und was bedeutet das übergeordnete Motiv in diesem Zusammenhang? Gerne erkläre ich es Dir anhand einiger Beispiele aus dem Zusammenleben mit Mira.

Wir wohnen sehr ländlich. Kaum 50 Meter von unserem Haus entfernt, verläuft eine Bahnlinie. Zwischen den Gleisen und unserem Grundstück sind nur Wiesen und ein schmaler Feldweg. Mira hasst die vorbeifahrenden Züge, und da bei uns in der Nähe auch ein beschrankter Bahnübergang ist, werden diese auch noch durch ein lautes Läuten angekündigt. Das ist dann so ähnlich wie der Pawlowsche Hund: sobald das Läuten erklingt, steht Mira bereits unter Strom. Es war wirklich schwierig zu ertragen: jede Stunde zwei Mal absoluter Terror, Mira war nicht mehr ansprechbar und steigerte sich in ihre Reizung weiter hinein. Sie beruhigte sich wieder, doch dann fuhr schon fast der nächste Zug. Drei verschiedene Trainer konnten mir bei diesem Problem nicht helfen – es verschlimmerte sich eher.

Zug fährt vorbei
Wie Du auf diesem Foto sehen kannst, fahren die Züge wirklich sehr dicht an unserem Grundstück entlang.

Um Ruhe reinzubekommen, habe ich Mira im Garten angeleint. Das funktionierte zeitweise auch gut, aber sobald sie mal nicht angeleint war, war es das gleiche. Auf Dauer eine ganz schöne Nervenprobe, möchte man sich in seinem eigenen Garten doch auch mal entspannen können. Gefrustet rupfte ich Unkraut und schmiss es in den Eimer – und auf ein Mal war Mira der vorbei fahrende Zug egal: Viel interessanter war das Unkraut werfen, sie wollte es fangen.

Das übergeordnete Motiv für Mira war also das Unkraut fangen. Sie ordnete diesem sogar die verhassten Züge unter und blendete diese vollkommen aus.

Später stellte ich auch fest, dass sie auch für einen sehr guten Knochen die Züge links liegen lässt – und sogar das Unkraut uninteressant wird.

Wie kannst Du dies nun für Dich nutzen?

Wenn Du Dich nun fragst, was das mit Dir, Deinem Hund und Eurem Alltag zu tun hat, möchte ich Dir dies gerne erklären. Fast alle Hundebesitzer haben eine gewisse Baustelle mit ihrem Vierbeiner. Etwas, was eben nicht so gut funktioniert und uns in die Verzweiflung stürzt. Was es ist, kann natürlich variieren: Das Pöbeln an der Leine oder am Gartenzaun, die verhasste Katze oder eher außergewöhnliche Dinge wie die Züge, die Mira zur Weißglut treiben? Du wirst nicht lange überlegen müssen, um bei Euch die Schwachstelle zu finden. Dies kann übrigens genauso gut ein Angstverhalten sein, wie zum Beispiel das Geräusch der Feuerwehrsirene, wie mir Regina von AGILA über ihren Hund erzählte.

Jetzt stelle Dir mal vor, Du findest das übergeordnete Motiv hierzu – dann kannst Du sehr einfach an Eurem Problem arbeiten. Durch die richtige Anwendung kannst Du ihn schnell aus dieser Situation herausholen oder diese positiv verknüpfen. Du vermeidest Stress und zwar für Deinen Hund und Dich, kannst Ängste abbauen und sorgst so für ein harmonischeres Zusammenleben. Klingt das nicht fantastisch?

Was solltest Du beachten?

Es gibt jedoch einige Dinge, die Du bei der Umsetzung beachten solltest, damit Du das übergeordnete Motiv auch für Euch richtig einsetzen kannst.

Das übergeordnete Motiv finden

Zuerst musst Du natürlich das übergeordnete Motiv erstmal finden. Das kann ganz einfach sein, zum Beispiel Fressen oder Spielen. Es kann aber auch spezieller werden, wie bei Mira mit dem Unkraut fangen. Um es heraus zu finden, musst Du Deinen Hund gut kennen und beobachten. Versuche, Dich in Deinen Hund hineinzuversetzen und auch um die Ecke zu denken. Manchmal geht es auch nur über probieren. Hab also Geduld, wenn Dir nicht sofort die Lösung des Problems einfällt – bei mir war es ja auch eher zufällig.

Gibt es nur das eine übergeordnete Motiv?

Ich habe bei Mira festgestellt, dass es nicht DAS übergeordnete Motiv gibt, sondern das dies von der Situation abhängig ist. Hierfür möchte ich Dir gerne ein Beispiel nennen:

Gehen wir noch mal etwas zurück zu den Zügen und dem Unkraut. Würde ich Mira, während ich Unkraut zupfe und ein Zug vorbei fährt, ihr Abendbrot hinstellen, würde sie das Abendbrot als übergeordnetes Motiv wählen und nicht das Unkraut. Nehme ich den Gartenschlauch zum Gießen und biete ihr damit ein Spiel an (sie liebt es), ist dies zwar besser als das Unkraut zu fangen, aber die Züge waren wieder ein Problem 

Warum ist das so? Rein psychologisch kann ich Dir das nicht erklären. In Miras Fall puscht der Gartenschlauch sie mit so viel Energie hoch, dass sie die Energie wiederum auf die Züge überträgt, während Fressen eher beruhigt und sie beim Unkraut fangen konzentriert ist.

Mira spielt mit Gartenschlauch
Mira liebt es, in Wasser zu toben. So ist sie auch ein großer Fan vom Wasserschlauch. Allerdings puscht sie dieses Spiel so sehr, dass sie auch wieder auf die Züge reagiert.

Kein Junkie-Verhalten unterstützen

Sollte Dein Hund sehr objektfixiert sein, solltest Du das Objekt der Begierde nicht einsetzen. Bei den meisten Hunden wird ein Suchtverhalten durch einen Ball ausgelöst. Dein Hund ist so mit dem Ball beschäftigt, dass er unter Stress gerät und nur noch die runde Kugel im Kopf hat. Zwar wird ein richtiger Junkie den Ball immer als höchstes Motiv ansehen, aber Du erreichst hierdurch nur eine Ablenkung und keine Umlenkung des eigentlichen Problems. Dein Hund soll sich jedoch bewusst mit der Baustelle auseinander setzen und dennoch eine Alternative wählen.

Du solltest generell darüber nachdenken, ob Du Deinem Hund einen Gefallen damit tust, ihn mit einem Ball zu beschäftigen, wenn er Suchtverhalten zeigt. Denn es ist vergleichbar mit anderem Suchtverhalten.

Frustrationstoleranz und Impulskontrolle trainieren

Damit Du mit dem Umlenken auf das übergeordnete Motiv Erfolg hast, solltest Du in Eurem Alltag auf jeden Fall die Frusttoleranz und Impulskontrolle Deines Hundes trainieren.

Denn hierdurch lernt Dein Hund, mit Reizen und Enttäuschungen umzugehen. Gerade, wenn Du einen reaktiven Hund hast, ist dieses Training wichtig und als Basis für alles weitere zu sehen. Du trainierst hierbei, dass Dein Hund seiner Triebigkeit nicht sofort nachgeht, sondern sich in Geduld übt und warten kann. 

Die Impulskontrolle beschreibt also, ob Dein Hund sich bei für ihm starke Reize (oder starke Motive) zurück halten kann und nicht kopflos reagiert. Die Frusttoleranz zeigt, wie Dein Hund damit umgeht, dass er eben nicht seinem Trieb nachgehen kann.

Nur ein, Hund, der eine gute Impulskontrolle besitzt, denkt nach, bevor er handelt, und kann eine bewusste Entscheidung treffen. 

Einige Hunde bringen von Natur aus bereits eine gute Impulskontrolle und eine Frustrationstoleranz mit. Die meisten Hunde müssen es jedoch erst lernen und so kannst Du mit Deinem Hund im Alltag viele kleine Übungen einbauen, um diese Bereiche zu festigen und zu stärken.

Woran erkennst Du, dass Dein Hund noch Übung benötigt?

Um Dein Ziel zu erreichen, ist Konsequenz sehr wichtig. Sollte Dein Hund bereits erwachsen sein, und Defizite in diesem Bereich aufweisen, musst Du Dir diesen Schuh häufig selbst anziehen, denn meist warst Du irgendwann mal nicht so konsequent wie Du hättest sein sollen. Wenn Du nicht sicher bist, ob Dein Hund eine ausreichende Frusttoleranz und Impulskontrolle hat, gebe ich Dir gerne einige Indizien mit auf den Weg, an denen Du es sehr gut erkennen kannst:

  • Jammern, Fiepen oder Bellen, wenn es nicht weiter geht oder etwas nicht nach dem Willen Deines Hundes läuft
  • fehlgeleitetes Jagdverhalten, zum Beispiel auf Fahrräder, Autos etc.
  • In die Leine beißen
  • Anspringen
  • sich selbst aus einer Position auflösen
  • wenn Dein Hund sich extrem schnell ablenken lässt
  • Dauernde Erregung
  • Nicht abrufbar (zum Beispiel aus dem Spiel)
  • Zerstörungswut
  • Nimmt keine Grenzen an
  • Diskutiert dauerhaft
  • weitere (Du kennst Deinen Hund natürlich am besten und solltest es somit selbst auch gut einschätzen können)
Mira mit Ball
Für diese Art von Training ist es wichtig, dass Du Deinen Hund nicht nur durch ein Spiel ablenkst, sondern auch gezielt an seiner Frusttoleranz und Impulskontrolle arbeitest.

Wie kannst Du daran arbeiten?

Solltest Du nun festgestellt haben, dass Dein Hund noch Training benötigt, ist das gar nicht schlimm. Kein Meister ist vom Himmel gefallen. Achte darauf, dass Dein Hund mit seinem Verhalten nicht ans Ziel kommt. Bleibe geduldig, aber bestimmt. Sollte Dein Hund fehlgeleitetes Jagdverhalten haben, sollte er kein Erfolgserlebnis haben.

Viele denken, dass es reicht, wenn der Hund nur nach Freigabe ans Futter geht. Doch hat aus meiner Sicht bei einem erwachsenen Hund nichts mit Impulskontrolle zu tun, sondern rein weg mit einer guten Erziehung.

Du kannst zum Beispiel einen Ball werfen und Dein Hund darf ihn erst nach Freigabe holen. Achte außerdem darauf, dass er ihn nicht jedes Mal holen darf und baue zwischendurch auch andere Übungen ein – Tricksen mit Hund macht zum Beispiel viel Spaß.

Auch kannst Du wunderbar Ruheübungen einbauen, während Du im Garten arbeitest, die Wohnung aufräumst oder anderweitig beschäftigt bist. Dein Hund sollte Dir hierbei nicht folgen, sonder an der zugewiesenen Stelle liegen bleiben. Auch unterwegs sind Ruheübungen hilfreich. Ist Dein Hund ungeduldig, wenn Du Dich mal mit dem Nachbarn unterhältst, kannst Du bei Eurem Spaziergang auch einfach mal stehen bleiben.

Das übergeordnete Motiv – wie nutze ich es?

Wenn Du mit Deinem Hund nun fleißig an der Impulskontrolle und Frusttoleranz gearbeitet hast und Dein Hund gelernt hat, nachzudenken, bevor er handelt, kannst Du nun auch das übergeordnete Motiv für Dich nutzen.

Je nachdem, wo Euer Problem liegt und was das übergeordnete Motiv ist, setzt Du es gezielt ein. Zu Beginn solltest Du es möglichst kurz vor dem eigentlichen Reiz einsetzen. Verlagere es dann etwas nach hinten, also während des Reizes. Später erst als Belohnung für gutes Verhalten nach dem Reiz.

Übertragen wir es auf Miras Problem mit den Zügen: Ich habe zu Beginn vor Eintreffen der Züge mit dem Unkraut geworfen und habe es immer mehr hinaus gezögert. Irgendwann wartete Mira natürlich bereits darauf und ich habe gewartet, bis der Zug bereits durchgefahren und weiter weg war. 

Das übergeordnete Motiv
Mira liebt es, Unkraut in der Luft zu fangen. Diesem Motiv ordnet sie alles andere unter.

Inzwischen baue ich es langsam Schritt für Schritt ab. Das bedeutet, dass sie nicht mehr jedes Mal das übergeordnete Motiv als Belohnung erhält. Sie weiß vorher nicht, ob es dieses Mal eine Belohnung gibt oder nicht. Langfristig ist natürlich unser Ziel, dass ihr die Züge auch ohne Unkraut werfen vollkommen egal werden. Wir haben jedoch noch einen weiten Weg vor uns. Zum Glück gibt es in meinem Garten ausreichend Unkraut 🙂

Mein Fazit

Wie Du siehst, ist das Prinzip sehr einfach und im Alltag immer umzusetzen. Du musst zum Training nur das übergeordnete Motiv Deines Hundes in dieser Situation heraus finden, denn das gibt es wirklich immer. Lenke Deinen Hund hiermit jedoch bitte nicht ab, sondern nutze es, um etwas positiv zu belegen oder umzulenken. Das Training sollte immer positiv sein. Fahre niemals aus der Haut, denn Impulsivität überträgt sich auf Deinen Hund und wirft Euch zurück.

Und denke bitte immer daran: Habe Geduld. Gerade ein starkes Fehlverhalten, welches sich über einen langen Zeitraum aufgebaut hat, kannst Du nicht innerhalb weniger Minuten abbauen – auch wenn Dir das viele Hundetrainer weismachen wollen. Nimm Dir die Zeit und versuche, Dich in Deinen Hund hinein zu versetzen: Warum zeigt er dieses Verhalten? Was könnte für ihn besser sein, als diesem Verhalten nachzugehen? Und setze genau hier an.

Wenn Du Fragen hast oder mir Deine Erfahrungen mitteilen möchtest, so freue ich mich sehr über ein Kommentar.

Dieser Artikel entstand im Rahmen einer  Kooperation mit der AGILA Haustierversicherung. Vielen Dank an AGILA für die tolle Zusammenarbeit.

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7 Kommentare bei „Das übergeordnete Motiv – Umdenken im Hundetraining“

  1. Viele tolle Tipps und neue Denkanstöße, Klasse 🥳 wir machen uns gleich an die Arbeit.
    Denn grade die Frusttoleranz ist bei uns noch bedürftig.. aber mit deinen Ratschlägen kommen wir sicherlich wieder weiter 🤗

    1. Liebe Alina, es freut mich sehr, dass Dir mein Beitrag gefallen hat. Ich wünsche Euch ganz viel Erfolg beim Training. Wenn es nicht sofort klappt, ärgere Dich nicht. Manches braucht eben seine Zeit 🙂 Ich würde mich freuen, wenn Du mal berichtest, wie es bei Euch läuft. Liebe Grüße, Wiebke

    2. For that giveaway in your instagram😁
      I don’t understand your language but your pictures are cute😍 my instagram: @rositalowland

      1. Hallo Wiebke, bin gerade über deinen Block gestolpert. Meine Mini Aussie Hündin Neela ist gerade 6 Monate alt. Sie hat wahnsinnig Angst, wenn wir in der Stadt laufen und auch vor Fremden Leuten. Wegen Corona sind wir die letzten Wochen ja auch nicht arg rausgekommen. Besucher bekommen inzwischen Leberwursttube in die Hand gedrückt, sodass sie merkt, Fremde sind nicht alle schlecht. In den Garten geht sie nicht, wenn der Nachbar Wäsche aufgehängt hat oder auf der Terrasse sitzt. Wir sind schon mit hier zu ihm hin, um zu zeigen, da ist nix schlimmes. Aber hat nicht gewirkt. Dein Artikel hier und auch der über reaktive Hunde hat mich angesprochen. Ich hoffe, das hilft mir in Zukunft ein wenig. Liebe Grüße
        Nicole

        1. Liebe Nicole,
          ich kann sehr gut verstehen, dass das sehr anstrengend ist. Wenn jemand fremdes ihr die Leberwursttube gibt, wie reagiert sie denn darauf? Fasst sie dann schnell Vertrauen?
          Das Verhalten ist für Aussies tatsächlich gar nicht so untypisch. Schreib mir gerne eine Nachricht, wenn Du Fragen hast oder Dich austauschen möchtest. Ich wünsche Euch alles Liebe und Gute,
          Wiebke mit Mira

  2. Super Beitrag 👍🏼
    Impulskontrolle und Frustrationstoleranz finde ich auch richtig wichtig. Deshalb haben wir es auch wirklich von klein auf geübt. Sie hat sich z. B. auch gerne selbst aus dem Platz gelöst. Dank Training ist das schon lange kein Thema mehr. Aber für unsere „große“ Baustelle 🚧 freilaufende, schwarze Hunde hätte ich so gerne „DAS“ Motiv als Lösung parat. Deshalb werde ich unsere Maus in nächster Zeit noch etwas genauer beobachten! 👍🏼

  3. […] und Fotografieren. Bei eher schwierigen Situationen habe ich bei Mira festgestellt, dass ihr übergeordnetes Motiv eher spielen in Form von Zergeln […]

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